L'« Weihnachtshistorie » de Heinrich Schütz (1585-1672) est l'une des œuvres les plus célèbres avant Bach et est présentée sur cet enregistrement dans sa version finale, rarement entendue. L'œuvre, créée pour la première fois en 1660 et publiée sous une forme révisée en 1664, comprend une introduction, neuf récitatifs, huit intermedii et un chœur final. Le nouvel enregistrement de Musica Fiata présente la version finale découverte à la Singakademie de Berlin, qui comprend des révisions importantes et de nouvelles compositions que Schütz a réalisées peu avant sa mort pour accroître la profondeur émotionnelle et la sophistication musicale de l'œuvre.

Included in the program Ercole Pasquini: "Toccata in C major Vittoria Areotti: "The Sun Rises at Dawn," "I Kiss You to Gain Life," "Oh, How Many Times My Heart Has Wasted" Ercole Pasquini: Toccata in G minor Vittoria Areotti: "I love you, O man of my life" "I will always love you" Ercole Pasquini: Toccata in D minor Vittoria Areotti: "Why does my heart weep? Ercole Pasquini:Ruggieri in G major Vittoria Areotti: "O my soul", "O sweet eternal love" Lutzasko Lutzaski: Canzon in F major Vittoria Areotti: "Al turbar de' bei lumi Ercole Pasquini: Canzon in A minor Vittoria Areotti: "Hasten if you believe" "A Time for You Ercole Pasquini: First melody in D minor Vittoria Areotti: "Mentre l'ardite labbia", "Oh, what else? Ercole Pasquini: Toccata in A minor Vittoria Areotti: "Oh, what is happening to me Ercole Pasquini: Canzon in A minor, No. 2 Vittoria Areotti: "Why do you weep, my love? Lutzasko Lutzaski: Toccata in E minor Vittoria Areotti: "How can I not love you, my heart? Lutzasko Lutzaski: Ricercare in the second melody Vittoria Areotti: "Oh, my tender soul Lutzasko Ruzzaschi: Ricercare in the first melody Vittoria Areotti: "Se del tuo corpo" "But Lord, what do you see? Performer. Cantus Thuringia [Areotti's work]. Bernhard Claplot (harpsichord) [instrumental music].

Die Lautten Compagney feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Das so erfolgreiche, wie innovationsfreudige Alte Musik-Ensemble bringt zu ihrem Jubiläum ein spannendes Programm von Lautenwerken vom 15. Jahrhundert bis heute heraus, von Dowland bis Philip Glass, inklusive einer aufregenden Version eines Massive Attack-Songs.

Das Ensemble Hofkapelle München unter der Leitung von Experte Rüdiger Lotter präsentiert die erste exzellente und historisch fundierte Einspielung der Oper "Der Stein der Weisen oder: die Zauberinsel". Die Oper gilt als Vorläufer von W.A. Mozarts gefeiertem Meisterwerk "Die Zauberflöte", mit einem Libretto von Emanuel Schikaneder, der später auch das Libretto für "Die Zauberflöte" schreiben sollte. Diese Oper ist nicht von einem, sondern von gleich vier Komponisten geschrieben worden, darunter Mozart.

Mit der Einspielung der barocken Oper »L’Huomo« – ein »Festa teatrale« mit einem Libretto von Markgräfin Wilhelmine (Lieblingsschwester von Friedrich dem Großen) und Musik von Andrea Bernasconi – macht Dorothee Oberlinger wieder einmal eine sensationelle Entdeckung! »L’Huomo« wurde 1754 anlässlich des Besuchs Friedrichs II. im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth uraufgeführt; mehr als zweihundert Jahre später und nach jahrelanger intensiver Recherche hat Dorothee Oberlinger mit ihrem Ensemble 1700 und einer exzellenten Solistenbesetzung die Oper 2023 »mit Verve und Farbenpracht« genau dort wieder aufgeführt und sorgte für »vergnügliche Opernstunden« (Oper!), aus denen die Weltersteinspielung des Werkes hervorging.

The award-winning early music ensemble Capella de la Torre is releasing its new recording of musical treasures from the early Baroque period in collaboration with the Bavarian Radio Choir - one of Germany's top choirs - and conductor Florian Helgath.Heinrich Schütz's (1585-1672) three-part work "Musikalische Exequien" (1635) takes centre stage.

The « Artemandoline », ensemble founded by Juan Carlos Muñoz and Mari Fe Pavón, insist upon using original scores in order to restore the mandolin and its incomparable repertoire to its former glory. Passionate musicians they spend their time updating forgotten early music masterpieces written for their instrument.

Seit über einem halben Jahrhundert gilt das von Paul Van Nevel gegründete Huelgas Ensemble als eines der weltbesten Vokalensembles für Alte Musik. Nach zahllosen, preisgekrönten Aufnahmen mit Werken aus dem Mittelalter und der Renaissance widmen sie sich mit Max Reger (1873-1916) erstmals ausschließlich einem Komponisten aus der Spätromantik.Reger ist wahrscheinlich am besten für seine symphonischen und Orgelwerke bekannt, während sein Vokalrepertoire weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Zu Unrecht, wie Paul van Nevel meint, denn er ist ein großer Fan der polyphonen Musik Max Regers. Mit dieser Aufnahme demonstriert er eindrücklich, welche Intensität, Tiefe, Vielfalt und Qualität Regers Musik bietet.

The multi-award-winning Christoph Spering and his New Orchestra and Chorus Musicus Köln are devoting another instalment to Johann Sebastian Bach's cantatas from 1724 / 25. These cantatas were almost exclusively new compositions by Bach and are characterised by their particular originality and variety of form.

Nel suo nuovo album, l'acclamato ensemble Capella de la Torre di Katharina Bäuml, appena premiato con l'OPUS Klassik, vi invita a un Natale musicale speciale in Italia. Come era tradizione nell'Italia rinascimentale, si può ascoltare una colorata miscela di stili e stati d'animo diversi. Si alternano deliziose musiche profane e sacre, gioiose e festose, strumentali e vocali. Con questo contrasto volutamente impostato, vogliamo immergerci nel paesaggio sonoro dell'Italia intorno al 1500 e allo stesso tempo rendere omaggio al presente", afferma Katharina Bäuml, "È una musica che ci tocca profondamente attraverso i secoli fino ad oggi". "In "Capriccio Pastorale" si possono ascoltare canzoni popolari natalizie italiane, come il famoso canto napoletano "Tu scendi dalle stelle", "Venite adoriamo" dall'Istria o anche il popolare corale "Angelus ad virginem". Nell'album ci sono anche registrazioni in prima mondiale di inni natalizi .

John Playford, von Thomas Campion und Tobias Hume, haben die Musikerinnen und Musiker der Playfords für das neue Album zusammengestellt, dabei geht es um »Garlic & Onions«, »Strawberry & Cream«, genussreiche Themen und das unverfälschte Leben auf dem Lande.Das deutsche Ensemble »The Playfords« ist bekannt dafür, Musik vergangener Jahrhunderte in neuer Weise zu präsentieren, exzellent musiziert natürlich. Ihr Album »Luther tanzt« wurde ein echter Bestseller. Das neue Album heißt »Garlic & Onions« und bei der Musik geht es um Vergnügungen und kulinarischen Genuss im weitesten Sinne.

Schmittbaur, der in Bamberg geboren wurde, erhielt seine Ausbildung durch den Würzburger Hoforgelbauer Johann Seuffert, zudem war er Schüler von Niccolo Jacomelli in Bologna. 1754 erhielt er eine Anstellung in der Rastatter Hofkapelle, 1766 wurde er deren Kapellmeister. Nach der Auflösung der Rastatter Kapelle war er Konzertmeister in der Karlsruher Hofkapelle. Ab Januar 1775 erhielt Schmittbaur die Stelle des Domkapellmeisters in Köln, wo er das Musikleben durch die Konzerte der »Musikalischen Akademien« nachhaltig prägte. 1777 wurde er Hofkapellmeister in Karlsruhe, wo er der dortigen Kapelle zu hohem Ansehen verhalf. Nach Schmittbaurs Tod geriet seine Musik lange in Vergessenheit. Doch zu Unrecht, wie diese Aufnahme von l’arte del mondo unter der Leitung des Dirigenten Werner Ehrhardt zeigt. Zu hören sind drei Sinfonien op. 2 (1776), die aus Schmittbaurs Kölner Zeit als Domkapellmeister stammen und durchweg heiteren, teilweise sogar humorvollen Charakter haben. Die vierte Sinfonie hat den Titel »bey Gelegenheit der Höchsten Vermählung« und wurde von Schmittbaur 1797 für die Hochzeit der Tochter des badischen Erbprinzen Carl Ludwig komponiert. Auch dieses Spätwerk erweist sich als ein farbenfroh instrumentiertes und kontrastreiches Stück.

Blockflötistin Dorothee Oberlinger und Bratscher Nils Mönkemeyer mit ihrer ersten Duo-CD Auf ihren jeweiligen Instrumenten gehören sie längst zu den führenden Musikern der Gegenwart: die Blockflötistin Dorothee Oberlinger und Bratscher Nils Mönkemeyer. Diese beiden, vielfach ausgezeichneten Künstler verbindet aber nicht nur eine einzigartige Virtuosität miteinander, mit der sie ihren Instrumenten ganz neue Ausdrucksmöglichkeiten entlocken. Dorothee Oberlinger und Nils Mönkemeyer sind ungemein neugierige Musiker und ständig auf der Suche nach unbekanntem bzw. neuem Repertoire.

1675 befand sich der Italiener Francesco Cavalli auf dem Höhepunkt seines Ruhmes. Seine rund 40 Opern waren von den Spielplänen Venedigs nicht mehr wegzudenken. Und der französische Sonnenkönig hatte zu Cavallis Musik getanzt. Doch in jenem Jahr 1675 spürte der einstige Schüler von Monteverdi, dass er wohl nicht mehr lange zu leben haben werde. So komponierte er seine eigene »Totenmesse«, die zweimal jährlich zu seinem Gedenken aufgeführt werden sollte. Erstmals erklungen ist dieses »Requiem« in Cavallis Todesjahr 1676. Und noch im 19. Jahrhundert wurde diese »Missa pro defunctis« bewundert. So stellte man dieses sakrale Opus Magnum von seiner spirituellen Kraft her gar auf eine Stufe mit Mozarts »Requiem«.

Dorothee Oberlinger presents "Pastorale", a colourful Italian Christmas album – supported by soprano Dorothee Mields, the Li Piffari e le Muse, her ensemble 1700 and the actor Matthias Brandt as narrator of special Italian Christmas stories. The album will be released on November 4th by Deutsche harmonia mundi / Sony Music.It was the shepherds who first learned about the birth of the Savior. In the Italian cities, this story lives on in Christmas customs to this day. Already in the Baroque period, composers such as Corelli, Marcello, Handel, Vivaldi or Guido were inspired by the pastoral sounds of the piffari, who came down from the mountains to the cities of Rome or Naples on Christmas and played on their traditional instruments such as the bagpipe, the hurdy-gurdy, the piffero, the flute and the fiddle.